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Wechsel beim Fraktionsvorsitz – Heinrich Jung übernimmt Funktion von Andrea Schwarz bei den Grünen

|   Pressemitteilungen

Aus gesundheitlichen und familiären Gründen tritt Andrea Schwarz ab sofort von ihrem Amt als Fraktionsvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Ingelheimer Stadtrat zurück. Die gesamte Fraktion dankte Andrea Schwarz für ihr außergewöhnliches Engagement, die tolle Leistung der letzten Jahre und bedauerte ihre Entscheidung sehr. Andrea Schwarz habe sehr erfolgreich die Integration der beteiligten Personen aus den neuen Ortsteilen Heidesheim und Wackernheim innerhalb der Fraktion gemanagt. Zudem sorgte sie maßgeblich für das Gelingen und das gute Teamwork in der Kooperation mit CDU und FWG. Man hätte sie lieber noch lange in der Vorsitzfunktion gesehen, aber die Begründung müsse man natürlich akzeptieren, die Gesundheit gehe immer vor.                                        

Die erfolgreiche Fraktionsarbeit, aber auch die gute Zusammenarbeit in der Kooperation sollen nahtlos fortgesetzt werden. Dafür wurde jetzt umgehend Heinrich Jung als neuer Fraktionssprecher von den grünen Stadträtinnen und Stadträten einstimmig gewählt.

Unterstützt wird er dabei weiterhin von Gisela Herr und Jörg Wirtz, die jeweils stellvertretende Fraktionsvorsitzende bleiben. Zeitgleich wird Heinrich Jung auch den Sitz von Andrea Schwarz im Haupt- und Finanzausschuss übernehmen. Im Aufsichtsrat der Wohnungsbaugesellschaft Ingelheim (WBI) wird Gisela Herr die Nachfolge von Andrea Schwarz antreten. 

Andrea Schwarz betont: „Der Schritt fällt mir umso schwerer, da mir die Arbeit extrem viel Spaß gemacht hat. Ich ziehe mich aber keineswegs komplett zurück, sondern werde weiter mit vollem Elan als Stadträtin und in diversen Ausschüssen tätig sein.“

Klare Botschaft von Heinrich Jung als Nachfolger an der Spitze der Fraktion: „Unser Schwerpunktthema Klimaschutz und die Weiterentwicklung zur CO2-freien Stadt werden wir auf allen betroffenen Ebenen bei Verkehrskonzepten und ökologischem Bauen selbstverständlich genauso weiterverfolgen. Aber auch bei anderen Themen wie gesellschaftlicher Teilhabe für alle und bezahlbarem Wohnraum werden wir unserer Verantwortung mit fast 20 Prozent der Stimmen bei der letzten Kommunalwahl natürlich weiter nachkommen.“

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